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Wie Wasserstoffzüge die Elektrifizierungslücke schließen können

Auf rund 46 %* aller Bahnstrecken in der Europäischen Union fahren Züge mit Dieselantrieb. Sie decken Strecken ab, die nicht elektrifiziert werden können oder auf denen schlicht noch keine Elektrifizierung erfolgt ist. Wir bei NPROXX sind davon überzeugt, dass Wasserstoff in fast allen Verkehrsbereichen die ideale Lösung zur Ersetzung  fossiler Brennstoffe  ist.

„Es gibt ein riesiges Potenzial für wasserstoff- und batteriebetriebene Züge zur Ersetzung von Dieselloks“ sagt Johannes Lorenz, Director Marketing & Sales bei NPROXX. „In vielen Szenarien ist die Installation von Oberleitungen  aufgrund der Streckenführung mit Tunneln oder intensiver Bebauung gar nicht realisierbar. Auch  Witterungsbedingungen können ein Hindernis sein, etwa in Bereichen mit starkem Wind. Auch der finanzielle Aufwand ist ein Faktor: Die Elektrifizierung eines Kilometers Bahnstrecke kostet rund eine Million Euro. Daher gibt überzeugende wirtschaftliche Argumente für emissionsfreie wasserstoffbetriebene Züge zur Ersetzung von Dieselfahrzeugen. Und für alle derzeit noch nicht mit Stromleitungen ausgerüsteten Schienenwege bietet es sich an, bei anstehenden Ersetzungen auf elektrische Fahrzeuge mit Batterie oder Brennstoffzelle umzusteigen.“

Die meisten Betreiber gehen beim Kauf von Zugsystemen von einer Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren aus. Das ist ein weiterer Anreiz, sich bei Investitionen in neue Züge von den fossilen Brennstoffen zu verabschieden. „Die Menschheit schiebt den Verbrennungsmotor auf das Abstellgleis.  Loks mit Dieselmotor zu kaufen, ergibt einfach keinen Sinn mehr“, sagt Johannes Lorenz. „Je länger der Lebenszyklus eines Transportmittels ist, desto dringender muss der Einstieg in emissionsfreie Antriebssysteme gemacht werden.“

Trotzdem ist die sichere und effiziente Integration der Wasserstoffspeicherung eine Herausforderung. „Wir haben festgestellt, dass unsere Partner in der Bahnindustrie unser Fachwissen und unsere Unterstützung benötigen, um innovative Wasserstoffspeicherlösungen zu entwerfen, die genau in die verfügbaren Räume in Personenzugwagen passen“, fährt Johannes Lorenz fort. „Sobald wir die in der Konstruktion verfügbaren Räume zur Installation von Speichertanks und Bereitstellungsmechanismen kennen und uns mit den Volumen- und Reichweiteanforderungen des Zuges vertraut gemacht haben, können wir Lösungen entwerfen, die den Platz optimal nutzen und die größtmögliche Reichweite sicher und in optimaler Abwägung mit den Fahrgastbedürfnissen gewährleisten.“

Ein Vorteil, den nur NPROXX seinen Kunden bieten kann, ist die Langlebigkeit. „Wir können auf langjährige Erfahrung und viele erfolgreich bereitgestellte Kohlefasersysteme verweisen, die jahrzehntelang ohne Unterbrechung laufen“, sagt Johannes Lorenz . „Ein Tanksystem von NPROXX hält ein ganzes Zugleben lang ohne jemals ersetzt werden zu müssen. Die Wasserstoffspeicher sind konstruktionsbedingt wartungsarm und uneingeschränkt vereinbar mit den spezifischen Wartungsanforderungen von Schienenfahrzeugen sowie den für Züge vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen und Beschränkungen. Unsere Tanksysteme bieten eine besonders lange Lebensdauer, mehr Raum für Fahrgäste und kürzere Befüllungszeiten als alle anderen auf dem Markt erhältlichen Systeme.“

*2018 statista.com