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Warum unter hohem Druck gespeichertes Gas besser ist als Flüssigwasserstoff

Hydrogen power infrastructure

Das Potenzial des Wasserstoffs als saubere, erneuerbare und skalierbare Energiequelle wird mittlerweile sichtbar, und nun gibt es auf dem Markt unterschiedliche Sichtweisen zur optimalen Speicherung der großen Mengen an H2, die für diverse Energieanwendungen benötigt werden.

Wasserstoff ist das leichteste und vermutlich auch das leistungsfähigste Element unserer Welt. Aus diesen beiden Sachverhalten ergibt sich die Herausforderung, größere Mengen Wasserstoff für eine Brennstoffzelle oder einen Verbrennungsmotor bereitzustellen. Der Wasserstoff muss mit hoher Dichte gespeichert werden, damit ausreichend Kraftstoff in einem Tank mit praxistauglicher Größe untergebracht werden kann, um eine Brennstoffzelle in einer mobilen Anwendung wie einem LKW oder einem Zug zu versorgen. Die beiden einfachsten Möglichkeiten, dies zu erreichen, sind die Speicherung des H2 als Gas unter sehr hohem Druck oder aber als kryogene Flüssigkeit.

Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile. Aufgrund des deutlich geringeren Volumens kann die Flüssigspeicherung günstiger sein, falls riesige Mengen transportiert werden sollen. Die Kryotechnik wird zum Beispiel oft für den Transport großer Wasserstoffvolumen in Betracht gezogen, so wie es auch beim Transport von Erdgas aus dem Nahen Osten in riesigen Tankschiffen gemacht wird.

Diese Option bietet jedoch keine anpassbare Lösung für die Vielzahl der modernen Verwendungen von Wasserstoff. Wir bei NPROXX sind davon überzeugt, dass der Kampf um die Speicherung von Wasserstoff für die Verwendung im Alltag heute und in Zukunft immer vom Hochdruckgas gewonnen wird, das in stabilen, leichten Kohlefaser-Druckbehältern des Typs IV gespeichert wird.

Warum soll Wasserstoff als Gas gespeichert werden?

  1. Probleme der kryogenen Speicherung

Wie bei allen kryogenen Flüssigkeiten bringt auch der auf diese Weise gespeicherte Wasserstoff viele problematische Aspekte mit sich. Ein großer Nachteil sind zunächst die Kosten: flüssiger Wasserstoff erfordert sehr gut isolierte Kryotanks, in denen die erforderliche Temperatur von -252,8 °C aufrechterhalten wird.

  1. Kosten der Umwandlung

Bei der Kryotechnik werden bis zu 30 % des Energiegehalts des gespeicherten Wasserstoffs für die Umwandlung von gasförmig zu flüssig aufgewendet. Bei der Rückumwandlung von flüssigem Wasserstoff zu einem Gas bestehen zudem Gefahren, die diese Option besonders unattraktiv machen.

  1. Geschwindigkeit und einfache Bereitstellung

Der größte Vorteil eines Speichersystems mit Wasserstoffgas ist die Möglichkeit für jeden, schnell sein Fahrzeug zu betanken. Mit einem Hochdruck-Gasspeichersystem ist das Auftanken innerhalb von Minuten möglich, während Protokolle und Verfahren für das Tanken mit Flüssigwasserstoff noch gar nicht vorliegen.

  1. Flächenbedarf der Speicherlösung

Die Unterbringung von kryogenen Lösungen ist sogar noch ineffizienter und kostspieliger. Für die Flüssigspeicherung werden überaus große Flächen benötigt. Der Platzbedarf ist etwa dreimal so hoch wie zum Beispiel bei branchenüblichen Benzintanks, weil sowohl die Chemikalien untergebracht werden müssen als auch die Anlagen zur Umwandlung vor Ort.

Aus diese Gründen ist NPROXX davon überzeugt, dass die Speicherung von Druckgas die beste Lösung für die Zukunft ist. Wenn Sie gern mehr über die Hochdruck-Speicherlösungen für Wasserstoffgas von NPROXX erfahren möchten, besuchen Sie unsere Seite zum Thema Transport und Speicherung. Dort finden Sie Informationen zu unseren Produkten, die derzeit die Wasserstoffspeicherung für stationäre und mobile Anwendungen revolutionieren.